Was ich anbiete
Klang-Massage nach Peter Hess.
Bei der Klang-Massage werden eine oder mehrere Klangschalen auf den bekleideten Körper gestellt und behutsam wiederholt angeschlagen. Die sanften, wohltuenden Schwingungen werden sowohl im Körper gespürt als auch mit dem Ohr aufgenommen.
Wasser oder Sand kann in Versuchen veranschaulichen, welche harmonischen Figuren durch solche Klänge entstehen. Diese übertragen sich bei der Klang-Massage auch auf unseren Körper und helfen mit, uns selbst harmonischer und damit gesünder und widerstandsfähiger zu machen.
Damit steht die Klang-Massage in direktem Zusammenhang mit dem inzwischen immer mehr verbreiteten Bewusstsein, dass Positivität in unserer hektischen und stresserfüllten Zeit die beste „Waffe“ bzw. unser wirksamster Schutzmantel ist. Die Klänge in akustischer und physikalischer Entfaltung helfen besonders wirkungsvoll dabei, dass wir besser loslassen lernen, besser auf das Wesentliche kommen und durch die tiefe Entspannungsphase gehen können, die die Wissenschaftler die „Alpha-Phase“ nennen, eine körperliche und geistige Regenerationszeit bei vollem Bewusstsein.
Die Klang-Massage ist eine ganzheitliche Methode, sie spricht gleichermaßen Körper, Seele und Geist an. So stärkt sie das ursprüngliche Vertrauen des Menschen, ermöglicht den Zugang zu den eigenen Ressourcen und deren Nutzung und fördert Selbstbewusstsein, Kreativität und Motivation.
Klang-Konzerte.
Ein besonderes Erlebnis im Zusammenhang mit der Arbeit mit Klangschalen stellen Ereignisse dar, bei denen die Schalen, zum Teil mit anderen Instrumenten kombiniert, gleichsam als Instrumentarium verwendet werden.
Durch die vielfältigen obertonreichen, harmonischen und natürlichen Klänge der speziell in Nepal gefertigten Schalen ergeben sich neue Klangfelder, die einerseits ungewohnt und neu erscheinen, andererseits gerade durch den ihnen eigenen Charakter spontan als wohltuend und vertraut erlebt werden. Eine größere Anzahl von Klangschalen in feiner Abstimmung in konzertanter Anwendung mit klassischen oder exotischen Instrumenten können zu einem außergewöhnlichen Konzerterlebnis werden.
Viele beschreiben solche Veranstaltungen als eine Reise durch ferne, abenteuerliche Welten. Nach einem solchen Ereignis gehen viele Teilnehmer erfrischt und belebt aus dem Raum. So sind diese Klangkonzerte eine wertvolle Ergänzung zur Einzel-Anwendung.
Lassen Sie sich einmal auf eine solche Reise entführen!
Klang-Reisen für Gruppen.
Mit vielen oder auch sehr wenigen Klangschalen gehen wir auf eine gemeinsame Reise.
Dabei wird frei gesprochen oder lesend eine Geschichte erzählt, die von Klängen untermalt bzw. von Klangerlebnissen unterbrochen wird. Wiederum sind es die Charaktere der besonderen „Instrumente“, der Klangschalen, die bewirken, dass die Worte wohltuend ergänzt werden.
So werden die Teilnehmer wiederum in anderer Art als bei rein musikalischen Klangschalen-Ereignissen zu einem wohltuenden Ausgleich ihres Alltags geführt und erleben Freude und Entspannung.
Lassen Sie sich überraschen!
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson in Gruppen (maximal 6 Personen).
Edmund Jacobson suchte aufgrund seiner Coaching-Erfahrungen nach einem Schlüssel, mit Hilfe dessen der Einzelne selbst die möglichen Therapieformen besser für sich nutzbar machen kann. In Chicago entwickelte er eine jedermann zugängliche Methode, um das eigene Körpergefühl zu stärken und aktiven Einfluss auf die eigene Befindlichkeit zu gewinnen.
Mit seiner Anleitung zur Tiefmuskelentspannung erreichte er bei vielen, dass sie einerseits besser loszulassen lernten und andererseits die Fähigkeit erwarben, ihre Kraft gerade nur dort einzusetzen, wo sie auch wirklich notwendig ist.
Die Progressive Muskel-Entspannung (PME) gilt als das am einfachsten zu erlernende und anzuwendende Entspannungsverfahren und dient so als Basis für viele weitere Methoden.
Auch hier kann die Wirkung mit einzelnen Klangschalen-Klängen untermalt oder sogar verstärkt verstärkt werden.
Ich bin zertifizierte Seminarleiterin für PME.
Autogenes Training nach Prof. Dr. Schultz in Gruppen (maximal 6 Personen).
Das von Prof. Dr. Schultz entwickelte Autogene Training stellt in gewisser Weise einen Gegensatz zur Progressiven Muskelentspannung dar. Denn bei der PME ist der Einzelne stark zur Aktivität aufgerufen (anspannen - loslassen), beim Autogenen Training (AT) lässt sich der Teilnehmer körperlich untätig in die Entspannung führen. Anders gesehen, ergänzen sich aber beide Methoden ideal und dienen demselben Ziel.
„Auto-gen“ heißt übersetzt „aus sich selbst heraus entstehend“. Die seelischen und körperlichen Selbstheilungskräfte werden gefördert (also "zu Tage gebracht"), indem wir uns auf unsere körperliche Befindlichkeit konzentrieren und dadurch Nebengedanken immer besser auszuschalten lernen.
Man kann diese Methode nach genügend langer Einführung auch auf sich allein anwenden, ähnlich wie die PME. Der geführte Verlauf stellt aber hier die zunächst sinnvolle und geeignete Anwendung dar.
Richtig angewendet und kontrolliert nehmen wir mit dem Autogenen Training auch auf das vegetative Nervensystem Einfluss. Hauptziel des AT ist der Abbau von Stress und das Erlernen eines neuen, positiven Umgangs mit Stress. Mit AT können wir das Vertrauen in die eigenen geistigen und körperlichen Fähigkeiten steigern und festigen und so unsere Kreativität und Leistungsfähigkeit verbessern.
Ich bin zertifizierte Seminarleiterin für AT.